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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The purposes of this paper are to explore the relationship between dialogic communication and conflict analysis and to examine current assumptions about conflict and communication as described in the speech communication literature. The first part of the paper discusses dialogue, in particular that of Martin Buber, as a conflict method. Specifically, it describes three major components of Buber's dialogue: (1) "the between" as an alternative to the notion of meaning emerging from inside the person, (2) the primacy of situational demand as opposed to emphasis on the "real self," and (3) commitment in openness as a rejection of positions of absolute certainty and relativistic postures of nonevaluation. The second part of the paper offers an analysis of how a dialogical approach to conflict resolution is in stark contrast to Christopher Lasch's "culture of narcissism," and Tom Wolfe's "Me decade." The conclusion of the paper describes the implications of communication and conflict theory as a challenge to the narcissism of current times. (FL)
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Arnett, Ronald C.: Dialogical Foundations of Conflict Resolution. 1980.
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